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Warum Saunagänge gesund sind…

Home Lifestyle Ratgeber Wissenswertes Jan 22, 2018





Was sind die Vorteile des regelmäßigen Saunaganges?

  • Sie stärken die Abwehrkräfte des Körpers
  • Es tritt eine psychisch und körperliche Entspannung ein und man kann Stress besser verarbeiten
  • Sie verbessern die Blutdruckregulation
  • Nach Belastungen, wie Sport, können sich die Muskeln besser regenerieren
  • Das Bindegewebe wird elastischer
  • Sie sind ein optimales Venentraining
  • Die Haut wird dadurch besser durchblutet und regt die Zellneubildung an
  • Entschlackungseffekt des Körpers
  • Anregung des Hormonsystems
  • Prophylaxe und Linderung für Atemwegserkrankungen, wie Asthma oder Infektanfälligkeiten

 

Bei der Sauna herrschen meist Temperaturen zwischen 90 und 100 °C. Dadurch wirkt es auf den Körper wie ein  Sportprogramm, das heißt:

 

  • Die Körpertemperatur steigt an.
  • Die Blutgefäße werden erweitert.
  • Die Herzschläge werden schneller.
  • Der Körper fängt an zu schwitzen, um sich abzukühlen.

 

Beim Abkühlen, z.B. eine kalte Dusche, nach einem Saunagang werden die Blutgefäße plötzlich wieder zusammengezogen. Das hat zur Folge, dass der Blutdruck dabei absinkt. Dadurch entsteht durch das Weiten und des Zusammenziehens der Blutgefäße ein Gefäßtraining und resultierend davon arbeitet das Herz effizienter. Dies begünstigt die Blutbildung von den weißen Blutkörperchen, die wiederum das Immunsystem stärken. Zudem verbessert sich die Durchblutung der Haut und es können Schadstoffe schneller abtransportiert werden, dies führt zu einer weichen und ebeneren Haut.

 

Es tritt eine Mehrdurchblutung der Schleimhäute im Bereich der Atemwege ein. Dadurch entspannen sich die Atemmuskeln, das zur Folge hat, dass durch die Erweiterung bzw. Entkrampfung der Bronchialmuskeln die vermehrte Sekretbildung der Schleimhäute abtransportiert werden können und damit auch mehr von Immunglobulinen (das sind im Körper gebildete Eiweißstoffe, die eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Keimen spielen) gebildet werden können.

 

Einen gesunden Saunagang richtig erleben und durchführen

Für fast alle ist ein Saunagang geeignet, jedoch die unter Erkältungen mit Fieber, Entzündungen oder Herz- und Nierenproblemen und bestimmten Krankheiten (siehe unten) leiden, wird große Vorsicht geboten oder es sollte eine Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden. Und zudem sollten einige Regeln beachtet werden, um nicht bei der falschen Vorangehensweise den Körper zu schaden anstatt ihm zu stärken.

 

Bei dem ersten Saunagang sollte man bestimmte Regeln beachten, auch wenn man sich gesund und fit fühlt:

  • Vor jedem Saunagang sollte man nocheinmal auf die Toilette gehen, es wird während des Saunabesuchs die Nierentätigkeit angeregt.

 

  • Vor dem Saunieren zuerst duschen gehen und eventuell die Schminke entfernen, so kann die Haut den Schweiß besser absondern.

 

  • Gründlich abtrocknen, dadurch kann die Haut viel schneller schwitzen.

 

  • Die Füße sollten vor dem Saunieren warm sein.

 

  • Die Saunagangdauer sollte beim ersten Mal zwischen 8 und 10 Minuten sein oder wie man sich wohl fühlt.

 

  • Aufgüsse während des Saunieren verbreiten einen angenehmen Duft und erhöhen dabei die Luftfeuchtigkeit in der Sauna und durch ätherische Öle wirken diese positiv auf das Nervensystem und der Psyche.

 

  • Zudem sollte man wissen, dass aber auch die Raumtemperatur ansteigt, eventuell dabei auf eine untere Bank setzen oder gar kurz hinausgehen, wer keine Aufgüsse verträgt. Die Wärme steigt während des Saunaganges nach oben, das heißt: die oberen Bänke sind wesentlich heißer als die unteren Bänke.

 

  • Der schwitzende Körper sollte zudem nicht das Holz berühren und ist zugleich unhygienisch, hierfür kann man ein Liegetuch auslegen. Es kann das eigene mitgebrachte Liegetuch sein oder es bieten auch einige Saunabetreiber große Liegetücher an.

 

  • Man sollte darauf achten, dass man nicht zu schnell aufsteht in der Sauna, es kann zum Schwindel führen.

 

  • Zum Abschluss langsam und vorsichtig abkühlen, z.B. in Form von kalten Güssen: beginnend vom rechten Fuß zum Bein und von der rechten Hand bis zum Arm, dann zur linken Körperhälfte und bis zum Herzen hin, dies erfolgt immer von der Außenseite des Körperteils zur Außenseite hin. Das ist belastungsschonender für den Kreislauf und dem Herzen.

 

  • Weitere Formen zum Abkühlen: das Tauchbecken (nur für Geübte!), das Wälzen im kalten Schnee, eine Schwallbrause (Ganzkörperguss), das Abkühlen an der Luft, Kübelguss, Kneippsche Anwendungen,… je nach Vorliebe.

 

  • Man sollte sehr viel Zeit für einen Saunabesuch einplanen, dies kann etwa zwei Stunden dauern. Hektik als auch Stress sind hier nicht erwünscht.

 

Für Anfänger:

Man sollte ca. 2 Minuten an die frische Luft gehen, um wieder Sauerstoff zu tanken und zugleich die Atemwege abzukühlen. Dabei sollte ruhig eingeatmet und kräftig ausgeatmet werden. Man sollte jedoch dabei nicht frieren, sonst könnte eine Erkältung drohen. Danach kann man mit kaltem Wasser sich abkühlen. Dies ist anfangs schonender für den Körper.

 

Ideal ist es, wenn man ein- bis zweimal wöchentlich in die Sauna geht und ersteinmal zwei Gänge mit entsprechender Ruhepause durchführt, später kann man dann auf drei Saunagänge umsteigen, um einen gesundheitsfördernden Effekt zu erzielen. Durch die Regelmäßigkeit ist die Wirkung wesentlich effektiver und der Körper kann die Vorteile der Sauna besser nutzen.

 

Zudem sollte man niemals nüchtern und hungrig die Sauna besuchen gehen. Dies kann zu einem Kreislaufkollaps führen, da der Kreislauf sehr belastet wird. Aber auch nicht mit einem vollen Magen, dies überlastet zusätzlich den Kreislauf  und der Körper ist vor allem mit der Verdauung beschäftigt.

 

Man sollte so nackt wie möglich den Saunagang durchführen oder mit einem umgewickeltem Handtuch um den Körper den Saunaraum betreten, damit die Haut besser den Schweiß ausschwitzen kann. Es sollte dabei auf eine Badehose oder Bikini verzichtet werden, aber auch das Tragen von Schmuck ist vorsicht geboten, da das Metall des Schmucks (wie Ringe und Ketten, Haarspangen und Ohrringe,…) sich erwärmen können und dies auf der Haut im schlimmsten Fall zu Verbrennungen führen kann.

 

Bitte nicht Sauna-Gäste anstarren und anglotzen, um nackte Haut entdecken zu können, dies ist vor allem für Frauen sehr unangenehm. So sollte man sich vielmehr auf sich selbst konzentrieren und entspannen und nicht andere angaffen, dafür gibt es Sauna-Clubs in bestimmten Eta­b­lis­se­ments.

 

Ausruhen nach einem Saunagang

Der Körper benötigt nach jedem Saunagang eine Ruhe- und Entspannungsphase, diese sollte mindestens so lange dauern wie der Saunagangaufenthalt selbst und man sollte zudem abgetrocknet einen Bademantel oder ein Badetuch tragen. Nach dem zweiten und dritten Gang kann diese länger dauern, etwa bis zu 15 Minuten. Dies kann ein Ruheraum mit Liegeflächen oder eine leichte Wellness-Massage sein, diese verstärken den entspannenden Effekt auf die Muskulatur und der Blutgefäße.

 

Empfehlenswert ist es, dass mindestens 1 Liter mineralstoffreiches Mineralwasser, Kräuter- bzw. Früchtetees oder verdünnte Fruchtsäfte zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen wieder auszugleichen und der Körper kann dadurch besser entschlacken, als auch Schadstoffe abtransportieren. Aber auf den Alkohol- und Kaffeegenuss sollte verzichtet werden, diese verlangsamen den Prozess und entziehen dem Körper noch mehr Flüssigkeit im Körper. Wer glaubt man verliert Körperfett beim Saunieren ist ein Mythos! Man verliert etwa 1,5 Liter Flüssigkeit, das heißt: kein Gewichtsverlust an Fett des Körpers!

 

Zudem sollte auf eine körperliche Anstrengung, wie Gymnastik oder Schwimmen, verzichtet werden, da das Herz durch die Hitze und kalten Abkühlung schon genügend gefordert wird.

 

Für die Raucher: nach dem Saunieren sollte man keine Zigarre, Zigarette oder E-Zigarette rauchen, es werden dabei die Schadstoffe schneller und stärker aufgenommen und belasten zusätzlich die Blutgefäße und Organe. Mal eine Raucherpause von mindestens 20 Minuten einlegen, wer nicht verzichten kann.

 

Es sollten die Muskeln in Bewegung gehalten werden, dabei kann man leicht auf und ab gehen.

 

Ein warmes Fußbad nach der Abkühlung ist auch empfehlenswert. Dabei sind die Füße knöcheltief im ca. 40 °C warmen Fußbecken. Dies entspannt und weitet wieder die Gefäße und reguliert zugleich die Körpertemperatur.

 

Wer sollte auf einen Saunabesuch verzichten:

  • Bei beginnender oder bestehender Erkältung, grippalem Infekt, ggf. mit Fieber
  • Entzündungen innerer Organe und Blutgefäßen
  • Herz- und Nierenproblemen, wie Herz- oder Nierenschwäche, Myokarditis
  • Schwerwiegende Erkrankungen der Leber und Nieren
  • Epilepsie und ähnlicher Krampfleiden
  • Krebserkrankungen
  • Ausgeprägte Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Eine nicht ausgeheilte Lungentuberkulose
  • Kinder mit Schnupfen, denn der Schnupfen ist eine zusätzliche Belastung für den Körper
  • Bei deutlichem Unwohlsein
  • Akute Besenreisern, Krampfadern (Varizen), Couperose und Rosacea (chronische Hauterkrankung)

 

Für wem ist es empfehlenswert:

  • Diabetes: Man sollte nicht mit vollem oder leerem Magen die Sauna besuchen, da sich der Blutzuckerspiegel verändert (der Blutzucker kann dabei absinken und es entsteht eine Unterzuckerung) und deshalb sollte im Notfall Traubenzucker oder Obst und ein Getränk  in der Sauna parat stehen. Außerdem sollten nicht mehr als drei Saunagänge (je 15 Minuten) durchgeführt werden.
  • Krampfadern: Nicht in der Entzündungsphase in die Sauna gehen. Ansonsten nur liegend mit einem nassen Handtuch, das um die Beine gewickelt ist, saunieren.
  • Neurodermitis, Akne
  • Rheuma
  • Asthma, chronische Bronchitis und Asthma bronchiale
  • Sportverletzungwen ohne Bluterguss, ansonsten muss bis dahin abgewartet werden
  • Niedriger Blutdruck: Lieber nicht zu lange in der saunakabine aufhalten. Ein langsames Aufwärmen ist hierbei empfohlen, damit der eh schon niedrige Blutdruck nicht noch schneller absinkt.
  • Bei hohem Blutdruck: Vorsicht beim Abkühlen ist hierbei geboten, eher kein Tauchbad durchführen!

 

Kinder in die Sauna?

In Deutschland können meist erst Kinder vom dritten Lebensjahr an in die Sauna gehen. Prinzipiell ist gegen Saunieren von Kindern gar nichts einzuwenden. Beachten sollte man nur, dass die Kinder Saunagänge von maximal 10 Minuten einhalten und in den Ruhepausen sollten sie nicht zu stark auskühlen. Sonst gelten die gleichen Regeln, wie bei den Erwachsenen.

 

Schwanger in die Sauna?

Frauen können während der Schwangerschaft regelmäßig in der Sauna schwitzen gehen, zudem wurde erwiesen, dass diese Frauen, die in die Sauna gehen, haben eher häufig weniger Beschwerden in der Schwangerschaft. Während des Saunaganges wird der Körper entwässert und die Muskulatur wird spürbar entspannter.

Nicht in die Sauna gehen sollten Schwangere bei:

  • Bluthochdruck
  • Präeklampsie/Gestose
  • drohender Frühgeburt
  • vorzeitigen Wehen
  • Krampfadern
  • Risikoschwangerschaft

Sind jedoch Schwanger sich nicht ganz so sicher, ob sie in die Sauna gehen dürfen, gilt in der Schwangerschaft immer: Lieber einmal mehr den Frauenarzt fragen bevor Komplikationen entstehen!

 

Senioren in der Sauna?

Es gibt keine Altersbegrenzung für Ältere. So lange man fit und gesund ist, können auch Sie so lange saunieren gehen wie sie gerne möchten. Jedoch Senioren ohne Saunaerfahrung sollten vor ihrem ersten Saunabesuch vorsichtshalber ihren Hausarzt fragen. Bei einigen typischen Altersbeschwerden, wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sollte man mit dem Saunabesuch sehr vorsichtig sein.

 

Sauna während der Menstruation?

Abhilfe kann man sich von Tampons oder Menstruationstasse schaffen, daher ist es kein Hinderungsgrund für einen Saunabesuch. Den meisten Frauen tut durch die Wärme gerade gut, wenn sie an Menstruationsschmerzen leiden. Die Wärme während des Saunaganges entspannt und durchblutet die Gebärmuttermuskulatur und lindert somit die regelschmerzen. Es kann jedoch passieren, dass durch die Durchblutungsförderung die Periode ein bisschen verstärkter ist.

 

Die beliebtesten Saunatypen:

Finnische Sauna

Es ist heiß und trocken, durch die unterschiedlichen Stufenbänke kann man in verschiedenen Temperaturbereichen saunieren, dabei kann es auf der obersten Stufe bis zu 100 °C heiß werden. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr niedrig und fördert sehr die Verdunstung des Schweißes. Eine besondere traditionelle Art ist die Kelo-Sauna. Eine solche Sauna-Anlage wird aus der finnischen Polarkiefer gebaut, diese Bäume müssen bis zu 500 Jahre wachsen ehe sie als eine Sauna eingesetzt werden. Ein Vorteil ist hierbei, dass man in solchen Saunen auch bei 100 °C noch völlig frei atmen kann.

 

Dampfbad

Es herrscht in diesen Saunen eine milde Temperatur zwischen 40 und 50 °C und durch einen Dampfgenerators wird eine Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent geschaffen.  Bei dieser Kombination wirkt es auf dem Körper: entkrampfend, entschlackend, reinigend und entspannend. Aber auch für Atemwegserkrankungen ist das Dampfbad eine wohltuende Alternative zur herkömmlichen Sauna, da durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit und die niedrige Temperatur den Körper weniger belasten.

 

Hamam

Das türkische orientalische Dampfbad hat in der Mitte des Raumes eine kreisrunde Liegefläche und an den Wänden befinden sich Waschbecken mit warmem und kaltem Wasser, mit dem sich die Besucher selbst regelmäßig übergießen können. Das Hamam-Bad stimuliert durch seine feuchtwarmen Dämpfe die Haut und die Atemwege. Und die Massagen auf einem Wärmestein lockern die Muskeln, aber auch durch die Ganzkörperpeelings, Seifen-, Bürsten- und Ölmassagen reinigen die Haut wohltuend und sorgen für nachhaltige Entspannung des Körpers. Hamam ist daher ein sinnlicher und körperlicher Hochgenuss für den eigenen Körper und dem Geist.

 

Banja

Banja ist die russische traditionelle Variante des Saunierens.  Dabei wird die Banja mit Holz auf rund 100 Grad beheizt und es werden die Steine in einem Ofen mit einem reinen Birkensud übergossen, dabei wird die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Dazu schlagen sich die Besucher und Gäste mit eingeweichten Birkenzweigen die Körper ab, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.

 

Sauna im Sommer ist „IN“

Wechselreize das ganze Jahr zu setzen ist wichtig. Das Immunsystem kann man im Sommer als auch im Winter durch das Saunieren stärken, dies haben mittlerweile auch schon einige Untersuchungen belegt., dabei sollte mindestens einmal in der Woche ein Saunabesuch stattfinden.

Gerade im Hochsommer, wenn das Klima schwül und feucht ist wird der Kreislauf sehr stark belastet, ist eine Abwechslung zu einer finnischen Sauna ideal dafür, weil die Luftfeuchtigkeit sehr trocken ist und mit der Kombination einer kalten erfrischenden Abkühlung (z.B. ein Badesee) wird das Immunsystem wieder gestärkt.

Was ist dabei zu beachten?

Nicht in die direkte Sonne nach dem Saunagang gehen, eher im Schatten abkühlen

Abkühlphase dauert genauso wie die Aufwärmphase

Abkühlung: kalter Schlauchguss, Schwalldusche, Tauchbecken

Mindestens 2 Liter trinken bei drei Saunagängen: Tee, Wasser, Fruchtschorle,…: Im Sommer verliert der Körper noch mehr an Flüssigkeit als im Winter



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