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Tipps bei Zahnfleischbluten

Home Ratgeber Wissenswertes Dez 22, 2017





Teebaumöl

Der Teebaumöl ist ein nützliches Hausmittel, um die Vermehrung von Bakterien zu verhindern und desinfizeirt ebenfalls kleine Wunden.

Dazu benötigt man 5 Tropfen und gibt diese in ein Glas mit Wasser. Damit spült man den Mund aus. Entzündliche Zahnfleischstellen kann man mit einem getränktem Wattestäbchen abtupfen. Aber das Öl sollte nicht geschluckt bzw. getrunken werden!

 

Salzlösung

Das Salz ist antibakteriell, entzündungshemmend als auch desinfizierend am Zahnfleisch. Die Salzlösung mindert die Bakterienanzahl im Mundraum und befeuchtet zugleich die Schleimhäute.

Man benötigt 1 Teelöffel Salz in wird in einem Glas mit lauwarmen Wasser gemischt. Die Lösung zweimal täglich den Mund ausspülen. Dabei werden Beläge und der Schleim am Zahnfleisch gelöst und kann so besser regenerieren. Zudem ist auch Knoblauch hilfreich (die Wirkung ist ähnlich wie beim Salz): eine Zehe aufschneiden, fein reiben und die Paste an das Zahnfleisch massieren und einwirken lassen.

Walnussblätter

Die Walnussblätter haben ein breites Spektrum an heilenden Wirkstoffen, die entzündeten Schleimhäuten am Zahnfleisch und im Rachenraum helfen.

Man benötigt 2 Esslöffel getrocknete Walnussblätter und diese werden mit 500ml aufgekochtem Wasser in einem Topf gegeben. Etwa 5 Minuten ziehen lassen und anschließend den Inhalt durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. Den Sud zweilmal täglich für ca. 2 Minuten im Mund gurgeln.

 

Beinwell

Der „Echte Beinwell“ ist eine bekannte Heilpflanze für Zähne und Knochen.

Für die Herstellung benötigt man 100g Beinwellwurzeln und werden in 250ml Wasser aufgekocht. Dann 15 Minuten ziehen lassen. Den Sud anschließend abkühlen lassen und den Münd gründlich ausspülen, ausspucken und zum Schluss mit lauwarmen Wasser den Mund ausspülen.

 

Salbei

Der Salbei besitzt ätherische Öle, Bitter- und Gerbstoffe, die entzündungshemmend und antibakteriell wirken, als auch die  verletzten Zahnfleischhäute wieder zusammen ziehen.

Dabei kaut man täglich 3 frische Salbeiblätter, dies reinigt, desinfiziert und stärkt das Zahnfleisch. Am Besten junge Triebe und Blätter vor der Blüte verwenden.

 

Myrrhe

Mit einer Myrrhetinktur kann man leichte Entzündungen heilen. Die Harze besitzen ätherische Öle, die das Zahnfleisch desinfizieren, als auch die Entzündung hemmen und das Bluten stoppen.

Man gibt 1 Tropfen der Myrrhetinktur auf den Zeigefinger und massiert sanft die verletzte Stelle am Zahnfleisch.

 

Gänsefingerkraut

Gänsefingerkraut besitzt die Eigenschaften Schmerzen zu lindern und hemmen Entündungen.

Man nimmt 1 Esslöffel klein gehacktes getrocknetes Gänsefingerkraut, das mit ca. 250ml kochendem Wasser übergossen wird. Dies für 8 bis 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen und nachher abseihen. Den Sud etwas abkühlen lassen und mehrmals am Tag den Mund ausspülen.

 

Öle

Mit Öl den Mund effektiv und einfach von Zahnfleischbluten, Karies und Zahnbelag befreien.

Mann nimmt 1 Esslöffel kaltgepresstes Oliven-, Sonnenblumen- oder Sesamöl in den Mund und zieht es ca. 15 bis 20 Minuten saugend durch die Zähne. Immer wieder mal eine Pause einlgen, damit das Öl im Mund wirken kann. Danach das Öl ausspucken, den Mund mit lauwarmen Wasser ausspülen und zum Schluss Zähne putzen.

 

Zudem ist die Zahnhygiene wichtig:

 

  • sanft reinigen: beim Zähneputzen einen kleinen geringen Druck auf die Zähne bzw. zahnfleisch ausüben. Bei elektrischen Bürstenm, stoppen diese bei einem zu hohem Druck und sind daher besser.

 

  • Zahnseide anwenden: Speisereste fördern das Zahnfleischbluten. Daher sollte nach jeder Mahlzeit mit Zahnseide oder Interdentalbürsten die Speisereste zwischen den Zahnzwischenräumen entfernt werden.

 

  • Zahnreinigung: Zusätzlich sollte ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt gemacht werden, diese werden bei den meisten Krankenkassen mit Zuschüssen bezahlt.

 

  • mit dem Rauchen aufhören: das Rauchen ist meist der Hauptverursacher für das Zahnfleischbluten, dadurch wird nicht nur Zahnstein nd Plaque begünstigt, sondern auch das Risiko an schwere Parodontitis wird erhöht.


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