Playmobil macht starken Umsatz
So sagte der Vorstandssprecher Steffen Höpfner, dass es ihnen letztes Jahr gelungen ist, dass Playmobil digitaler und breiter geworden ist, vor allem durch die Impulse, wie des Actionsfilms „Ghostbusters“ und der Animationsfilm „Drachenzähmen leicht gemacht“, trugen sehr viel mit bei.
Zudem will der Spielwarenhersteller auf mehr Lizenzpartner setzen. So soll beispielsweise das Sortiment um eine Serienlizenz für die Pferde-Animationsserie „Spirit: wild und frei“ ergänzt werden. Aber auch überdenken sie in ihrer Firmenzentrale in Zirndorf nach rein digitaler Produkte und Dienstleistungen nach.
Der Playmobil-Hersteller Brandstätter will neue Märkte aufnehmen, so erklärte Höpfner, dass es vor allem in Asien sehr interessant sei, aber der Zielmarkt soll jedoch auch in Nordamerika bleiben und sei ihnen auch wichtig. Inwiefern Brandstätter durch die Insolvenz der US-Spielwarenkette Toys „R“ Us betroffen hat, wollte sich jedoch Höpfner nicht äußern, aber wollen trotzdem mit ihnen zusammenarbeiten.
Im Jahr 2015 verstarb der Firmengründer Horst Brandstätter und nach einer langen Führungskrise ist seit Dezember 2016 Steffen Höpfner Leiter des Unternehmens. So sind weltweit der Marke Playmobil mehr als 4400 Mitarbeiter beschäftigt
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