Sie befinden bei: » Düfte – was der Seele gut tut. Auf Interestshare.de findest du....

Sie befinden bei: » Düfte – was der Seele gut tut Auf Interestshare.de findest du....

Düfte – was der Seele gut tut

Home Ratgeber Wissenswertes Nov 22, 2017





Es gibt zwei Arten vom Räuchern:

 

Räuchern mit Kohle:

  • Es ist ein spezielles feuerfestes Gefäß nötig, z.B. Feuerschale
  • Man benötigt ebenfalls gepresste Holzkolestückchen: man lässt diese einige Minuten durchglühen bis sie weißlich gefärbt sind. Anschließend legt man direkt auf die Kohle die Pflanzenteile darauf und lässt diese verglühen. So entsteht ein duftender Rauch.

 

Räuchern mit einer Kerze:

  • Es sind dabei spezielle Stüvchen mit einem Sieb nötig.
  • Man benötigt zudem Räuchermaterial, das man oben auf das Stövchen gibt und zündet anschließend eine Kerze an.
  • Vorteile: einfache Reinigung der speziellen Edelstahlsiebe; Rauchentwicklungssteuerung, durch die Abstandseinstellung zwischen Sieb und Kerze; „sauberer“ als das Räuchern mit Kohle, da es keine direkte Pflanzenteilverbrennung ist

 

Räucherpflanzbeispiele, die auf gewissen Situationen positiv auf den Körper wirken können:

 

Alant:

  • ist eine duftende Wurzel, um unsere innere Stärke zu kräftigen
  • Alant ist eine alte Gewürz- und Heilpflanze
  • man sollte diese bewusst wirken lassen, um unsere eigen Kräfte zu aktivieren, hilft gegen Bedrohungen und Belastungen in uns, diese zu bewältigen; es sollen damit negative Einflüsse nicht mehr an uns anhaften können (macht uns durchlässig) und stärkt dabei unsere innere Stärke
  • Variationsmöglichkeiten: Anantmul, Eisenkraut, Myrrhe, Muskatnuss, Sternanis,…

 

Eisenkraut:

  • es entwickelt eher einen unauffälligen Duft
  • es dient zur natürlichen Präsenz und verstärkt die Kraft uns authentisch wahrgenommen zu werden, vor allem bei denjenigen, die sich übersehen oder übergangen fühlen, so soll das Eisenkraut die positive Fähigkeit haben den Menschen „sichtbar“ zu fühlen
  • Variationsmöglichkeiten: Eichenmoos, Haselnusstriebe, Lärche, Mistel, Pfefferminze, Weihrauch,…

 

Kampfer:

  • die erzeugten Kristalle werden durch das Destillieren des Kampferbaumholzes gewonnen
  • es entwickelt in uns anregende Körperimpulse
  • Kampfer hilft uns bei Überlastungen, es gibt uns eine „Frische“ , so soll der Kopf klarer werden und eine frische angenehme Raumatmosphäre geben
  • Variationsmöglichkeiten: Elemi, Salbei, Weichrauch, Weißer Sandelholz, Ysop,…

 

Labdanum:

  • es ist ein Harz aus Zistronen
  • es riecht ähnlich dem Honig und wurde schon in der Antike verwendet
  • dient zur Körperentspannung, um uns zur Ruhe zu bringen
  • Labdanum regt unsere Sinne an, um gelassener zu werden und befreit uns von seelischen Belastungen
  • man sollte es bewusst in Ruhe genießen
  • Variationsmöglichkeiten: Birke, Damiana, Guggul, Lindenblüte, Tonkabohne,…

 

Weihrauch:

  • hat eine jahrhundertlange heilende Wirkung für die Gesundheit
  • der Geruch ist eher würzig und wird aus dem Harz des Weihrauchbaums gewonnen
  • wird oft in der Kirche verwendet
  • es wirkt zudem desinfizierend und entzündungshemmend
  • man sollte es in einer bevorzugten Umgebung wirken lassen
  • Variationsmöglichkeiten: Kalmuswurzel, Rosenblüten, Salbei, Tolubalsam,…

 

Weißdorn:

  • es werden in der Regel die Blüten verwendet
  • es gibt uns eine emotionale Balance, um unsere eigene Mitte zu finden: Weißdorn schafft eine angenehme Atmosphäre, vor allem bei Personen, die emotional verletzt sind oder sich verloren fühlen
  • zudem beruhigt es das Herz, die Nerven und den Kreislauf
  • eine ruhige angenehme Umgebung ist ideal und es sollte eine bewusste als auch achtsame Haltung eingenommen werden
  • Variationsmöglichkeiten: Birke, Kiefernharz, Lindenblüten, Rose, Süßgras, Tonkabohne, Vanille,…


Tags #Alltag #Arten vom Räuchern #ätherischen Ölen #Balance #Düfte #hilfe #körper #Kraft #kräuter #Mischungen #Parfüms #Pflanzen #Pflanzteile #Räuchern #Räuchern mit einer Kerze #Räuchern mit Kohle #Räucherpflanzbeispiele #Rituale #Ruhe #Seele #Sinne #Stärke #Stresssituationen #Überlastungen #Variationsmöglichkeiten #Wohlbefinden #Wohltat