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Salzburg im Ausnahmezustand – Das war unser Electric Love 2017

Home Lifestyle News Jul 17, 2017



ElektricLove2017Rund 180.000 Feierwütige in 4 Tagen. Schwitzende Körper soweit das von Reizüberflutung tränende Auge reicht und wir mittendrin! Bereits zum 5. Mal in Folge, zog es die weite Fanszene von Drum ́n ́Base, Dubstep und allem was man irgendwie dazwischen findet, zum größten Elektro-Festival Österreichs. Kurzentschlossene hatten keine Chance. Auch in diesem Jahr war das Electric Love bis auf das letzte Ticket ausverkauft.




Gänsehaut-Eröffnung am Donnerstagabend

Irgendwann gegen 22 Uhr am Donnerstagabend: Begleitet von einem Chor, leitet der Salzburger DJ -DJ Felice- das fünfte Electric Love am Salzburgring ein. Bereits jetzt zum Opening, bringen 40.000 Besucher den Festplatz zum kochen, die Stimmung ist atemberaubend. Was folgt, ist eine Lichtshow der Extraklasse. Über der 78m langen Bühne steigen unzählige Raketen in den Himmel dieser lauen Sommernacht auf und heizen die Stimmung neben der imposanten Lichttechnik noch einmal so richtig an. Bis zum Ende des Festivals werden es dann 3000 Pyroschüsse gewesen sein, die die heiße Atmosphäre dieses Wochenendes unterstrichen haben. Vom Newcomer zum größten Elekro-Festival Österreichs – der Aufstieg des ELF Nachdem der Salzburgring zwischen 2001 und 2008 bereits als Schauplatz für das Frequency-Festival diente, fand vom 12. bis 14. Juli 2013 hier nun das erste Mal das Electric Love statt. Beginnend mit Besucherzahlen von 20.000 Feiernden am Tag, mauserte sich das ELF

innerhalb von 5 Jahren zum Mekka für alle, die von pumpenden Bässen nicht genug kriegen können. Allein in diesem Jahr gaben sich 120 „Zeremonienmeister“ wie Alan Walker, Alle Farben, Hardwell und Martin Garrix die Klinke in die Hand und forderten das bunte Partyvolk zur absoluten Eskalation auf, welches der Aufforderung nur zu gerne Folge leistete. Safety first – Polizeibeamte mit Langwaffen zwischen halbnackten Tanzenden Strenge Einlasskontrollen, Straßensperren, und grellgelbe Security-Westen wohin wir blicken. Im Gegensatz zu den Vorjahren, wurden die Sicherheitsmaßnahmen auch auf dem weitläufigen Gelände des Electric Love immens erhöht. Musste doch in diesem Jahr erst ein großes Rockfestival auf Grund einer Terrorwarnung unterbrochen werden, hat man in Österreich Vorkehrungen getroffen um der Feiermeute einen unbeschwerten Aufenthalt zu ermöglichen. Der exzessiven Stimmung tut das keinen Abbruch – im Gegenteil. Man fühle sich sicher und äußerst gut aufgehoben, so die allgegenwärtige Meinung. Und tatsächlich, die Mühen scheinen sich auszuzahlen. Die Kriminalitätsbilanz zeigt im Vergleich zu den Vorjahren in Hinsicht auf die wachsenden Besucherzahlen, eine äußerst positive Entwicklung. So gab es in diesem Jahr 177 Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz, 65 angezeigte Diebstähle und 2 Anzeigen, die in den Bereich der sexuellen Belästigung fielen.



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